Diese Veranstaltung verdient jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Teilnehmer und Respekt. Denn die Sassenberger haben nicht nur den Wettergott in ihrem Organisations-Team, sondern schaffen es stets ihren Event zu vergrößern und zu optimieren. Es macht einfach Spaß in Sassenberg zu starten.
Fotos Sassenberger Triathlon 2009
Dabei kostet den meisten Teilnehmern der Sprint-Distanz die Strecke im Wasser die größte Überwindung. Rund 500 Starter hatten sich entschieden 680 m im Feldmarksee zu schwimmen. Als absoluter Schwimmlegastheniker hoffe ich dabei niemanden verletzt oder extrem behindert zu haben.
Was sich im Wasser abspielt sollte man mal erlebt haben. Es begegnen einem die verschiedensten Schwimmtypen, welche teilweise noch während der Disziplin mutieren. Der eine treibt im Neoprenanzug wie ein Korken und wird als Treibgut mitgespühlt, der andere entwickelt sich vom friedlichen Goldfisch zum Piranha und wieder andere ereilt der Drang zu reden, damit ihre Angst vor dem Untergang überspielt wird, während nach vorne die Fußsohlen der Spezialisten Richtung Festland am Horizont verschwinden… (Seither reizt mich verstärkt ein Neoprenanzug, da die Rolle des Korken richtig gemütlich aussah.)
Naja, irgendwie schafft man es ans andere Ufer. Auf dem Rad Den Rest des Beitrags lesen »